Kino & Kirche 2022
Eintritt pro Einzelfilm: 6,50 (Schüler+Studierende) / 7,50 Euro
Kartenvorbestellungen: Telefon 07142/940380 und Online-Buchung möglich über http://www.kino-bietigheim.de
Mittwoch, 16. März 2022, 17 und 20 Uhr
im Olympia-Kino Bissingen:
Sorry, we missed you
http://www.sorrywemissedyou-derfilm.de/
(Großbritannien/Belgien/Frankreich 2018, 100 Min.)
Gesprächsgast: Pfarrer Wolfgang Herrmann,
Leiter Kath. Betriebsseelsorge Diözese Rottenburg-Stuttgart
Ricky, Abby und ihre zwei Kinder leben in Newcastle. Sie sind eine starke, liebevolle Familie, in der jeder für den anderen einsteht. Abby arbeitet als Altenpflegerin und verkauft ihr Auto, damit Ricky sich einen Lieferwagen leisten und als selbständiger Kurierfahrer durchstarten kann. Die Zukunft scheint verlockend. Doch der Preis für Rickys Selbstständigkeit erweist sich als wesentlich höher als gedacht. Die Familie muss enger zusammenrücken und um ihren Zusammenhalt kämpfen.
„Ein packendes Sozialdrama, das zeigt, wie die moderne Arbeitswelt den Zusammenhalt einer Familie bedroht.“ (Spiegel)
Mittwoch, 6. April 2022, 17 und 20 Uhr
im Olympia-Kino Bissingen:
The Father
(Großbritannien 2020, 97 Min.)
Anne ist in großer Sorge um ihren Vater Anthony. Als lebenserfahrener stolzer Mann lehnt er trotz seines hohen Alters jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich standhaft, seine komfortable Londoner Wohnung zu verlassen. Doch er leidet an Demenz und ist zunehmend verwirrt.
Hauptdarsteller Anthony Hopkins wurde mit einem Oscar ausgezeichnet.
„Der bewegende Film dürfte vielen Zuschauer*innen aus dem Herzen sprechen, die mit den eigenen Eltern Ähnliches erleben. Was »The Father« einzigartig macht gegenüber anderen Spielfilmen zum Thema Demenz, ist das geschickt inszenierte Verwirrspiel.“ (epd Film)
Mittwoch, 4. Mai 2022, 17 und 20 Uhr
im Olympia-Kino Bissingen:
Frühling in Paris
https://www.mfa-film.de/kino/id/fruehling-in-paris/
(Frankreich 2020, 74 Min.)
Paris, Montmarte, Frühling. Suzanne ist 16 Jahre alt, und ihre Altersgenossen langweilen sie zutiefst. Auf ihrem Weg zur Schule kommt sie jeden Tag an einem Theater vorbei. Dort begegnet sie dem 35-jährigen Schauspieler Raphaël, beide sind immer mehr fasziniert voneinander. Sie schweben durch das Viertel, tanzen verliebt durch die Straßen. Doch dann bekommt Suzanne Angst, dass sie etwas im Leben verpasst – das ganz normale Leben eines Mädchens in ihrem Alter.
„Eine lyrische Ode an die Liebe, die vom schmerzhaft schönen Übergang zwischen den Freuden der Kindheit und dem Aufbruch ins Erwachsenenleben erzählt.“ (Filmdienst)